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Unser eindrucksvolles Geburtstagskonzert konnte nur durch die große Unterstützung unseres Freundeskreises der Musikschule Lichtenberg e.V. in dieser Form und auf dieser spektakulären Bühne stattfinden. Ihm gilt unser ganz besonderer Dank!
Ein weiterer, herzlicher Dank geht an dieser Stelle an Fotografin Angelika Luft, die unser Geburtstagskonzert auf so wunderschönen Fotos verewigt hat. Wir konnten uns gar nicht entscheiden, welche ihrer Bilder zu sehen sein sollen, und so werden wir hier nach und nach fast alle präsentieren.
Ein Video mit einem Zusammenschnitt des Jubiläumskonzertes folgt in Kürze
Reihenfolge der Meldungen: neueste zuerst
10.12.2024
Das Programmheft zum Konzert
Zum Ansehen des gesamten Heftes bitte auf das Bild klicken (PDF)
10.12.2024
Die Brille…
Wenn man sich das Programmheft zu unserem Jubiläumskonzert anschaut, findet man ganz hinten eine Brille, die man an einer Perforation herausdrücken kann. Was hat es damit auf sich? Hier nun die Erklärung: Es ist eine Nachbildung der berühmten Sehhilfe, die unser Namenspatron Dmitri Schostakowitsch trug. Auf unserer Bildmarke kann man das gut erkennen. Wir hatten die witzige Idee, dass alle am Ende des Konzertes ihm zu Ehren diese Brille aufsetzen und daraus ein witziges Abschlussfoto entsteht. Das hier ist nun das Ergebnis:
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Fotos: Angelika Luft
06.12.2024
Ein großartiges Finale
Nachdem die letzten Töne des Schostakowitsch-Sinfonieorchesters verklungen waren, öffneten sich die Türen zur Bühne und alle großen und kleinen Mitwirkenden strömten mit ihren Instrumenten fröhlich auf die große Bühne und bildeten ein großes buntes Abschlussbild. Es gab ein abschließendes Fazit unseres Moderators Ilja Richter – auch hier nochmals herzlichen Dank! – und nun erklang das große Finale: eine von unserem Schüler Kolja Roterberg komponierte Hymne zu unserem 70. Geburtstag – gespielt von 350 Schülerinnen und Schülern unserer Musikschule. Das Intro zu dieser Hymne hatte Till Schwabenbauer persönlich komponiert.
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Fotos: Angelika Luft
04.12.2024
Das große Schostakowitsch-Sinfonieorchester
Till Schwabenbauer war nicht nur der Urheber und Organisator unseres Jubiläumskonzertes, er leitet auch seit 2008 das größtes Orchester an unserer Musikschule: Er übernahm das Jugendstreichorchester, das damals schon beachtliche Erfolge aufweisen konnte, und entwickelte daraus ein Sinfonieorchester – unser heutiges Schostakowitsch-Sinfonieorchester. Präsentiert wurde der vierte Satz Finale aus der Sinfonie Nr. 1 c-Moll von Emilie Mayer.
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Fotos: Angelika Luft
02.12.2024
Das Akkordeon-Ensemble mit Solistinnen
Im Anschluss präsentierte das Akkordeon-Ensemble unter der Leitung von Natalie Bauer Werke von Barock bis Gegenwart. Beachtenswert waren dabei auch die Vorträge der beiden Solistinnen: die Oboistin Anna Rafaewitch spielte gemeinsam mit dem Akkordeon-Ensemble das Adagio aus dem Konzert für Oboe und Orchester d-Moll von Alessandro Marcello und Beata Kossowska den Violentango von Astor Piazolla auf der Mundharmonika.
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Fotos: Angelika Luft
27.11.2024
Unsere kleinen Nachwuchsorchester
Nun durften unsere drei Nachwuchsorchester – die Streichhölzer, das Streichorchester Auftakt und das JugendOrchester auf diese riesige Bühne. Sie erfreuten das Publikum mit einer Komposition unseres Kollegen und Geigenlehrers Sebastian Hotze: „Il Prete Rosso – Erdbeben, Frühling, Goldene Kutsche“.
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Fotos: Angelika Luft
16.11.2024
Jazz mit den BerlinJAZZSingers und der BixBand
Flotte Rhythmen standen nun auf dem Programm. Die BerlinJAZZSingers mit Chorleiterin Beata Kossowska und die BixBand mit ihrem Bandleader Philip Sindy gaben zunächst eigene Songs zum Besten, um dann als Höhepunkt gemeinsam mit Ilja Richter dessen Version des bekannten Songs »New York, New York“ zu präsentieren.
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Fotos: Angelika Luft
16.11.2024
Die Rhythm & Melody Concertband und das Streichorchester Saitensprung
Nach einer beeindruckenden und sehr herzlichen Festrede unseres Bezirksbürgermeisters Martin Schaefer gab es den nächsten musikalischen Höhepunkt. Die Rhythm & Melody Concertband (Leitung: Simone Münzner) spielte gemeinsam mit dem Streichorchester Saitensprung (Leitung: Birgit Moritz) bekannte Melodien:
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Fotos: Angelika Luft
13.11.2024
Der Clara-Schumann-Kinder- und Jugendchor
Nach der Anmoderation durch Ilja Richter hielt Staatsekretär Oliver Frederici eine Festrede und danach stand der Clara-Schumann-Kinder- und Jugendchor für seinen Auftritt bereit. Chorleiterin Ute Franzke hatte drei wunderschöne Lieder ausgewählt, die die „Claras“ vortrugen. Zusätzlich durften die kleinen Sängerinnen und Sänger des Nachwuchschores „Chor der kleinen Amseln“ das Lied „Diedel dudel diedel“ von Rainer Lischka singen.
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Fotos: Angelika Luft
13.11.2024
Unser Hanoi-Ensemble
Das vietnamesische Hanoi-Ensemble unter der Leitung von Hung Manh Le beeindruckte das Publikum mit drei vietnamesischen Volksweisen.
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Fotos: Angelika Luft
13.11.2024
Begrüßung
Zunächst möchten wir hier unsere Ehrengäste vorstellen und uns ganz besonders bei Ilja Richter für seine humorvolle Art, durch das Programm zu führen, bedanken. Die eigentlich ganz schön langen Umbaupausen zwischen den Darbietungen erschienen dadurch ganz kurz…
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Fotos: Angelika Luft
08.11.2024
Das Konzert beginnt…
Es geht los, die Plätze füllen sich – die Bühne auch. Alle Ensembles – etwa 350 große und kleine Musiker:innen – eröffnen gemeinsam mit Schostakowitschs bekannten Jazz-Walzer Nr. 2, unserer Musikschulhymne, das Geburtstagskonzert.
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Fotos: Angelika Luft
09.10.2024
Letzte Probe vor dem großen Ereignis…
Fotos: Angelika Luft
04.10.2024
Pressemeldung „Festkonzert zum 70. Jubiläum der Schostakowitsch-Musikschule Berlin-Lichtenberg“
„Es war einfach nur großartig und sehr bewegend. (…) Ein unvergesslicher Abend.“ schreibt der Bezirksbürgermeister von Berlin-Lichtenberg, Martin Schaefer, in seinem neuesten Newsletter sehr emotional. Worauf er sich bezieht, ist das große Festkonzert zum 70jährigen Jubiläum der Schostakowitsch-Musikschule Berlin-Lichtenberg, das am 23. September im ausverkauften Großen Saal der Philharmonie Berlin stattfand.
Ehrengäste waren unter anderen Staatssekretärin Sarah Wedl-Wilson und Staatssekretär Oliver Friederici, Mitglied des Abgeordnetenhauses Dennis Haustein, Lichtenbergs Bezirksbürgermeister Martin Schaefer, viele Mitglieder des Bezirksamtes Lichtenberg und der Botschafter der Sozialistischen Republik Vietnam in Deutschland, Herr Vu Quang Minh.
Mehr als 300 Schülerinnen und Schüler der Musikschule standen zu Beginn des Konzertes auf der Bühne, um gemeinsam zur Eröffnung das wohl bekannteste Werk des Namensgebers der Musikschule erklingen zu lassen: den Walzer Nr. 2 aus der „Suite für Jazzorchester Nr. 2“ von Dmitri Schostakowitsch.
In seiner Festrede betonte Musikschulleiter Olaf Hengst, dass „…in den sieben Jahrzehnten Arbeit unsere Musikschule heute eine der modernsten und attraktivsten in ganz Berlin“ und „ein fester Bestandteil des kulturellen Lebens in Berlin-Lichtenberg geworden“ ist. Sie bietet „Musik für alle“ unter anderem an drei Standorten mit modernster Ausstattung und entgeltfreie Musikalische Früherziehung für die Kleinsten in den Kitas an. Etwa 165 Lehrkräfte unterrichten derzeit ca. 7000 Schülerinnen und Schüler und über 100 Ensembles. Er bedankte sich bei allen, die zum Erfolg der Musikschule beigetragen haben und beitragen. Nicht zuletzt aber „sind es die politisch Verantwortlichen des Lichtenberger Bezirksamtes, die durch ihre Weitsicht und kontinuierliche Unterstützung die musikpädagogischen Angebote unserer Musikschule möglich machen.“
In Vertretung von Sarah Wedl-Wilson verlas Oliver Friederici die Grußworte der Berliner Senatsverwaltung für Kultur. Er gratulierte der Musikschule zum Geburtstag und zu ihrem „wichtigen Platz in der Welthauptstadt der Kultur Berlin. (…) Die Musikschulen schaffen den notwendigen Platz für Kreativität in unserer Gesellschaft, in dem man sich persönlich und kreativ ausprobieren kann – eine ganz wichtige Erfahrung und auch eine wesentliche soziale und Zusammenhaltsaufgabe in diesen schwierigen Zeiten.“ Er versicherte: „Die Musikschulen sind ein unverzichtbarer Bestandteil unserer kulturellen Landschaft. Dazu bekennt sich der Senat von Berlin, die Landesregierung und das Abgeordnetenhaus von Berlin.“ Sein Rat an die Schülerinnen und Schüler, weiterzuüben und ein Leben lang dranzubleiben – „Es lohnt sich!“ – wurde mit kräftigem Applaus begleitet.
Eine sehr emotionale Rede hielt Bezirksbürgermeister Martin Schaefer. Er bedankte sich für die tolle Arbeit der letzten Jahre und Jahrzehnte. Viel Beifall gab es für treffende Sätze, wie „Wer an der Musik spart, der spart an der Seele – und ohne Seele gehen unsere Städte kaputt.“ und „Die Freiheit der Kunst und die Liebe zur Musik – das darf uns nie genommen werden. Sie ist nicht belehrend, sondern sie verbindet uns miteinander. Deshalb sind wir heute hier.“
Das musikalische Programm hatten alle zwölf Ensembles des Abends vorher in vielen Proben vorbereitet. Das „Trong Com“ des Hanoi-Ensembles, Gisela Steineckers „Der einfache Frieden“, gesungen vom Clara-Schumann-Kinder- und Jugendchor, und die „Bohemian Rhapsody“, die die Rhythm & Melodie Concertband gemeinsam mit dem Streichorchester Saitensprung spielte, beeindruckten das Publikum ebenso, wie das in einer hohen Qualität dargebotene Adagio aus dem Konzert für Oboe und Orchester d-Moll von Alessandro Marcello, gespielt von Oboistin Anna Rafaewitsch und dem Akkordeon-Ensemble.
Die kleinen Nachwuchsorchester der Musikschule durften ebenfalls schon stolz auf dieser großen Bühne musizieren und Moderator Ilja Richter – selbst in Karlshorst geboren und der Musikschule deshalb besonders verbunden – sang gemeinsam mit den BerlinJAZZSingers und mit Begleitung der BixBand eine „Hommage an Sinatra und Juhnke“ mit dem Song „New York / Berlin“.
Nach der furiosen Sinfonie Nr.1 c-Moll von Emilie Mayer, gespielt vom Schostakowitsch-Sinfonieorchester der Musikschule, standen nochmals alle großen und kleinen Musikerinnen und Musiker gemeinsam auf der Bühne für ein großes Finale. Musikschulschüler Kolja Roterberg hatte eigens dazu eine festliche Hymne komponiert, die uraufgeführt wurde. Geleitet wurde das riesige Orchester vom Träger des diesjährigen Berliner Musikschulpreises Till Schwabenbauer, der auch die musikalische Gesamtleitung des Festkonzertes innehatte.
Dieses Jubiläumskonzert warf „nicht nur einen Blick zurück auf 70 Jahre erfolgreiche Musikschularbeit“, sondern zeigte auch „den Aufbruch in die Zukunft“, resümierte Musikschulleiter Olaf Hengst. Es hat die großen Ensembles musikalisch miteinander verbunden und das Gemeinschaftsgefühl der Menschen der Schostakowitsch-Musikschule in die Welt getragen.
Hariette Scherat
16.09.2024
Nach der tollen großen Generalprobe im Audimax der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin mit vielen hundert Mitwirkenden gestern freuen wir uns nun alle sehr auf das Jubiläumskonzert. Es wird ein großartiges Event!
13.09.2024
Die Karten sind fast ausverkauft!
12.07.2024
Pressemeldung zum Ereignis:
Großes Konzert zum 70. Jubiläum der Schostakowitsch-Musikschule
1954 schuf der damalige Rat des Stadtbezirks Berlin-Lichtenberg in der Marktstraße 2-3 im Ortsteil Rummelsburg einen Ort für Kinder, an dem sie für wenig Geld das Spielen auf Musikinstrumenten erlernen konnten – die Volksmusikschule Berlin-Lichtenberg war geboren. Ihr erster Leiter Kurt Steinbeck startete mit 80 Schülerinnen und Schülern.
70 Jahre später hat sich die Musikschule – nun durch die Bezirksfusion 2002 mit der Musikschule Hohenschönhausen vereinigt – unter ihrem neuen Namen Schostakowitsch-Musikschule Berlin-Lichtenberg zu einer herausragenden Einrichtung mit ca. 7000 Schülerinnen und Schülern und 180 Lehrkräften entwickelt, an der Menschen aller Altersgruppen und vieler verschiedener Nationalitäten Freude an der Musik erleben können.
Diese bemerkenswerte Entwicklung möchte die Musikschule nun mit einem großen Jubiläumskonzert am 23. September, 19 Uhr, im großen Saal der Philharmonie Berlin feiern. 350 Musizierende in zwölf Ensembles werden an diesem Abend auf der Bühne stehen. Dabei sind unter anderem ein sinfonisches Blasorchester, ein asiatisches Ensemble, ein großes Sinfonieorchester, eine Big Band, drei Chöre verschiedenster Stilistiken und kleine und große Streichorchester. Moderiert wird das Event von Ilja Richter, der – selbst in Berlin-Karlshorst geboren – als jüngster Showmoderator der ZDF-Fernsehsendung DISCO in den 1970er Jahren bekannt wurde. Er wird „aus Liebe zur Musik und Sympathie für junge Menschen, die sie machen“ (Zitat Ilja Richter) am großen Geburtstag der Musikschule mitwirken.
Informationen zum Kartenverkauf und weitere Einzelheiten zum Konzert auf https://www.schostakowitsch-musikschule.de
21.06.2024
Die Tickets sind online und heiß begehrt, bitte sichern Sie sich schnell Ihre Eintrittskarten:
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19.06.2024
Kartenverkauf ausschließlich online startet voraussichtlich am 21.06.2024.